Einkommensteuer - Immobilien

Wechsel der AfA-Methode für ein Gebäude ist nicht zulässig (1.4.17)
Bei einem Gebäude, das bisher degressiv abgeschrieben wurde, kann auch nach einer wesentlichen baulichen Erweiterung nicht zur linearen Abschreibung gewechselt werden.
Abschreibung bei mittelbarer Grundstücksschenkung (1.4.17)
Auch bei der mittelbaren Schenkung einer vermieteten Immobilie kann der Beschenkte die normale Abschreibung auf das Gebäude als Werbungskosten geltend machen.
Urteilsvorschau für das laufende Jahr (31.3.17)
Der Bundesfinanzhof hat bekannt gegeben, in welchen Verfahren 2017 voraussichtlich ein Urteil fallen wird.
Abgrenzung benachbarter Gebäude bei der Drei-Objekt-Grenze (1.3.17)
Aneinander grenzende Mehrfamilienhäuser gelten auch dann als separate Objekte für die Drei-Objekt-Grenze, wenn sie im Grundbuch zu einem Objekt zusammengefasst werden.
Steuerbonus für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen (28.2.17)
Das Bundesfinanzministerium hat seine Verwaltungsanweisung zum Steuervorteil für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen umfassend überarbeitet.
Einkünfteerzielungsabsicht bei mehrjährigem Leerstand (4.1.17)
Selbst ein langjähriger Leerstand muss nicht automatisch dazu führen, dass die Einkünfteerzielungsabsicht wegfällt, wenn die Gründe des Leerstands nicht in der Verantwortung des Vermieters liegen.
Kosten für einen Bauprozess (4.1.17)
Auch bei gesundheitsgefährdenden Baumängeln hält der Bundesfinanzhof daran fest, dass die Kosten für einen Zivilprozess keine außergewöhnliche Belastung sind.
Entschädigung für Hochspannungsleitung ist Vermietungseinnahme (1.12.16)
Die einmalige Entschädigung für die Überspannung des Grundstücks mit einer Hochspannungsleitung ist eine steuerpflichtige Einnahme aus Vermietung und Verpachtung.
Widerruf einer Schenkung als Mietzahlung (31.10.16)
Wird die Miete über den häppchenweisen Widerruf einer Schenkung bezahlt, nimmt das dem Mietverhältnis nicht automatisch die Fremdüblichkeit.
Ortsübliche Miete bei verbilligter Vermietung (30.9.16)
Bei der Prüfung, ob eine verbilligte Vermietung vorliegt, gilt die ortsübliche Kaltmiete zuzüglich der umlagefähigen Kosten als Vergleichsmaßstab.

« Neuere Artikel Ältere Artikel »

Übersicht - Eine Seite zurück