Einkommensteuer - Ehepartner und Kinder

Versäumter Termin führt nicht zum Wegfall des Kindergeldes (Stand: 5.8.22)
Allein das unentschuldigte Versäumnis eines Meldetermins bei der Agentur für Arbeit rechtfertigt nicht, dass die Agentur die Arbeitsvermittlung ohne Mitteilung einstellt und damit der Anspruch auf Kindergeld wegfällt.weiter »
Steueridentnummer für Geflüchtete aus der Ukraine (Stand: 11.7.22)
Auch Personen, die nur vorübergehend in Deutschland leben, erhalten eine steuerliche Identifikationsnummer, die Voraussetzung ist für eine längerfristige Tätigkeit oder den Bezug von Kindergeld.weiter »
Solidaritätszuschlag ab 2020 vorerst verfassungskonform (Stand: 10.7.22)
Trotz Auslaufens des Solidarpakts II hält das Finanzgericht Baden-Württemberg die Fortgeltung des Soli für verfassungskonform.weiter »
Steuerentlastungsgesetz 2022 (Stand: 1.6.22)
Mit dem Steuerentlastungsgesetz 2022 werden die meisten der steuerlichen Entlastungen umgesetzt, die die Regierung im Februar in zwei Entlastungspaketen beschlossen hatte.weiter »
Müll und Abwasser sind keine haushaltsnahen Dienstleistungen (Stand: 11.5.22)
Müllabfuhr und Abwasserentsorgung durch die Kommune erfüllen nicht die Voraussetzungen einer haushaltsnahmen Dienstleistung.weiter »
Kindergeld für ein langfristig erkranktes Kind (Stand: 20.4.22)
Trotz ernsthafter Absicht, die Ausbildung baldmöglichst fortzusetzen, kann der ausbildungsbedingte Kindergeldanspruch für ein langfristig erkranktes Kind wegfallen.weiter »
Entlastung für gestiegene Energiekosten (Stand: 4.4.22)
Die Ampelkoalition hat ein weiteres Entlastungspaket beschlossen, das auch einen Steuerrabatt von 300 Euro für Arbeitnehmer und Selbstständige vorsieht.weiter »
Kosten des Insolvenzverwalters keine außergewöhnliche Belastung (Stand: 25.3.22)
Die Vergütung des Insolvenzverwalters im Rahmen einer Privatinsolvenz sind nicht als außergewöhnliche Belastung steuerlich abziehbar.weiter »
Bundesregierung beschließt rückwirkende Steuererleichterungen (Stand: 24.2.22)
Der Koalitionsausschuss hat sich vor dem Hintergrund der stark steigenden Preise für Energie auf mehrere Entlastungsschritte verständigt, die nun auf den Weg gebracht werden.weiter »
Freibetrag für Bonusleistungen der Krankenversicherung (Stand: 26.1.22)
Zur Vereinfachung gewährt der Fiskus einen Freibetrag von 150 Euro, bis zu dessen Höhe Prämienzahlungen und Bonusleistungen der Krankenversicherung nicht als Beitragsrückerstattung gelten. weiter »

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