Personal, Arbeit und Soziales

Rechtsformwahl für Existenzgründer
Nach der Steuerreform ist die GmbH nicht lukrativer als ein Einzelunternehmen, auch wenn oft das Gegenteil behauptet wird.
Neue Sachbezugswerte ab 2002
Durch die Änderung der Sachbezugsverordnung gelten ab dem 1. Januar 2002 neue Sachbezugswerte.
Rückstellungen für Vorruhestands- und Altersteilzeitregelungen
Für die verschiedenen Vorruhestands- und Altersteilzeitmodellen stellt sich die Frage, ob und wie diese Verpflichtungen in den Bilanzen zu berücksichtigen sind.
Erforderlichkeit eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs
Die Erforderlichkeit eines in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetriebs hängt von der Art und dem Umfang eines Unternehmens ab.
Einlagewert eines überlassenen Wirtschaftsguts
Für ein Wirtschaftsgut, dass Ihnen Ihr früherer Arbeitgeber beim Ausscheiden zu einem verbilligten Kaufpreis überlässt, und das Sie in einen neuen Betrieb einbringen, können Sie außer dem Kaufpreis noch weiteren Anschaffungsaufwand steuerlich geltend machen.
Keine Ungleichbehandlung beim Lohn
Aufgrund des Geschlechts darf für gleiche Arbeit kein ungleicher Lohn gezahlt werden.
Ansparrücklage für Existenzgründer
Mit der Ansparrücklage können Existenzgründer ihre Steuerlast in der Anfangsphase reduzieren. Auch Kapitalgesellschaften kommen dafür in Frage.
Betriebsrat in kleinen Unternehmen
Mit dem neuen Betriebsverfassungsgesetz wird in kleinen Unternehmen die Bildung eines Betriebsrats erleichtert.
Berufshaftpflichtversicherung für GmbH-Geschäftsführer
Existenzgründer sollten sich auch dann über eine Berufshaftpflichtversicherung Gedanken machen, wenn sie sich für eine GmbH als Rechtsform entschieden haben.
Darlegungslast des Arbeitgebers
Unternehmerentscheidungen müssen vom Arbeitgeber hinsichtlich ihrer organisatorischen Durchführbarkeit und spezieller Einzelheiten verdeutlicht werden, um der gesetzlich auferlegten Darlegungslast nachzukommen.

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