Selbständige und Unternehmer

Kaufoption aus einem Pkw-Leasingvertrag als Wirtschaftsgut (1.5.15)
Die Option, einen Leasing-Pkw mit Vertragsablauf vergünstigt kaufen zu können, ist ein entnahmefähiges Wirtschaftsgut und damit steuerpflichtig, wenn sie privat genutzt wird.
1 %-Regelung gilt auch für Fahrschulfahrzeuge (1.5.15)
Fahrschulautos sind nicht schon allein wegen ihrer besonderen Ausstattung von der 1 %-Regelung ausgenommen.
Arbeitszimmer eines Handelsvertreters (1.5.15)
Trotz zahlreicher Kundenbesuche kann auch ein Handelsvertreter den Mittelpunkt seiner beruflichen Tätigkeit im häuslichen Arbeitszimmer haben und die Kosten dafür voll geltend machen.
Wein während einer Besprechung als Bewirtungsaufwand (1.5.15)
Anders als eine Tasse Kaffee oder ein Glas Saft ist Wein keine übliche Aufmerksamkeit während einer Besprechung, weshalb die Kosten dafür nur als Bewirtungsaufwand abziehbar sind.
Inlandsbezug bei der Reinvestitionsrücklage ist rechtswidrig (1.5.15)
Auf eine Klage der EU-Kommission gegen Deutschland hin hat der Europäische Gerichtshof bestätigt, dass die Reinvestitionsrücklage auch für eine Reinvestition im EU-Ausland möglich sein muss.
Bilanzielle Folgen aus der Freigabe des Frankenkurses (1.4.15)
Der drastische Anstieg des Frankenwerts nach der Kursfreigabe durch die Schweizerische Nationalbank hat keine bilanziellen Auswirkungen auf die Bewertung von Frankenpositionen im Abschluss für 2014.
Neues Gesetz zur Bürokratieentlastung (1.4.15)
Das neueste Bürokratieentlastungsgesetz soll die Wirtschaft an verschiedenen Stellen entlasten, unter anderem bei der Buchführungspflicht, verschiedenen Meldepflichten und einigen steuerrechtlichen Vorgaben.
Urteilsvorschau für das laufende Jahr (1.4.15)
Der Bundesfinanzhof und das Bundesverfassungsgericht haben bekannt gegeben, über welche Verfahren sie in diesem Jahr entscheiden wollen.
Vorläufiges Fazit zur E-Bilanz (1.4.15)
Aus einer Verfügung der Finanzverwaltung ergibt sich, dass die Finanzämter mit der E-Bilanz nicht wirklich glücklich sind, weil sie oft zu mehr Arbeit führt als die klassische Papierbilanz.
Bagatellgrenze für die Nichtanwendung der Abfärbewirkung (1.4.15)
Zum ersten Mal hat der Bundesfinanzhof klare Grenzen definiert, unterhalb der geringe gewerbliche Einkünfte noch keine Abfärbewirkung auf freiberufliche Einkünfte entfalten.

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