GmbH-Ratgeber

Nächstes Steuergesetz in Arbeit (1.5.11)
Das nächste Steueränderungsgesetz ist bereits in Arbeit, bringt aber nur Änderungen im Detail und die noch ausstehenden Regelungen zum elektronischen Lohnsteuerabzug.
Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze beim Verkauf von Anteilen (1.3.11)
Das Bundesfinanzministerium hat Richtlinien erlassen, wie die teilweise verfassungswidrige Besteuerung von Anteilsverkäufen nach der Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze in den noch offenen Fällen abzuwickeln ist.
Streit um Sanierungsklausel (1.3.11)
Die Bundesregierung will gegen das EU-Verbot der Sanierungsklausel klagen, muss aber trotzdem erst einmal die gewährten Steuervorteile zurückfordern.
Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verzicht auf Schadensersatz (1.2.11)
Der Verzicht auf einen Schadensersatzanspruch gegenüber dem Vorstand oder Geschäftsführer kann zu einer verdeckten Gewinnausschüttung führen.
Änderungen für Unternehmer und Freiberufler (1.1.11)
Unternehmer und Freiberufler müssen sich auf eine Reihe größerer und kleinerer Änderungen zum Jahreswechsel einstellen.
Pauschaliertes Betriebsausgabenabzugsverbot bei Beteiligungen (1.12.10)
Das pauschalierte Betriebsausgabenabzugsverbot für Gewinnausschüttungen und andere Beteiligungserträge, die Kapitalgesellschaften zufließen, ist eine zulässige Vereinfachungsregelung.
EU-Kommission verlangt Änderung der Organvorschriften (1.11.10)
Weil ausländische Gesellschaftsformen von der Bildung einer steuerlichen Organschaft ausgenommen sind, verlangt die EU-Kommission Änderungen im deutschen Steuerrecht.
Halbabzugsverbot bei geringfügigen Einnahmen (1.11.10)
Auch wenn nur minimale Einkünfte aus einem GmbH-Anteil erzielt wurden, greift bereits das Halbabzugsverbot für Verluste aus diesem Anteil.
Jahressteuergesetz 2010 ist verabschiedet (1.11.10)
Das Jahressteuergesetz 2010 enthält neben reinen Korrektur- und Reparaturmaßnahmen der Gesetzestexte auch eine ganze Reihe von Änderungen, die praktische Bedeutung haben.
Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze beim Verkauf von Anteilen (1.9.10)
Wertsteigerungen vor der Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze von 25 % auf 10 % müssen steuerfrei bleiben.

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