Einkommensteuer - Immobilien

• Fehlende Überschusserzielungsabsicht
Die Wohnungsvermietung unter Marktmiete kann ein Indiz für fehlende Überschusserzielungsabsicht sein.
• Wirtschaftlicher Eigentümer eines Grundstücks
Sind Sie Nutzungsberechtigter eines Grundstücks, so können Sie auch als dessen wirtschaftlicher Eigentümer gelten, womit ein Anspruch auf die Wohneigentumsförderung besteht.
• Abgrenzungen bei Renovierungsarbeiten
Für die Abgrenzung zwischen Herstellungskosten und Renovierungskosten ist bei Renovierungsarbeiten an Wohnräumen eine deutliche Ausdehnung des Gebrauchswertes erforderlich.
• Kinderzulage auch bei auswärtigem Studium
Ein Anspruch auf die Kinderzulage bei der Eigenheimförderung besteht auch dann, wenn das Kind auswärts studiert - sofern das Kind dort keinen eigenen Haushalt führt und regelmäßig zu den Eltern zurückkehrt.
• Eigenheimzulage auch für Erweiterungen
Auch ein Erweiterungsbau kann durch die Eigenheimzulage begünstigt werden.
• Urteil zum gewerblichen Grundstückshandel
Mit einem neuen Urteil präzisiert der Bundesfinanzhof die Indizien für einen gewerblichen Grundstückshandel.
• Steuerpläne: Schlechte Zeiten für Vermieter
Das Steuervergünstigungsabbaugesetz der Regierung enthält eine Reihe von Regelungen, die Vermietern zum Nachteil gereichen, aber mehr Geld in die Kassen bringen sollen.
• Steuerpläne: Kürzung der Eigenheimzulage
Die Steuerpläne der Koalition enthalten eine drastische Kürzung der Eigenheimzulage und der Einkommensgrenzen für deren Bezug.
• Zinsgünstiges Darlehen durch Angehörige
Ein zinsgünstiges Darlehen durch Angehörige kann in Bezug auf die Eigenheimzulage förderungsschädlich sein.
• Geleistete Anzahlungen als Werbungskosten
Beim Fehlschlagen des Bauprojektes können geleistete Anzahlungen als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung abgezogen werden.

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